Die Luzerner Polizei hat in Bereich Prävention zwei neue Fachstellen geschaffen. Die beiden Spezialisten Adrian Rohrer und René Jurt sind neu die Anlaufstellen für die Jugend und den Seniorenschutz. Mit dem Ausbau der Prävention erfüllt die Polizei einen politischen Auftrag.
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Nachhaltigkeit und Lebensqualität – ein Widerspruch? Nicht unbedingt, zeigen Empa-Forscher in einer neuen Studie. Gemäss ihren Berechnungen ist ein ökologisches und sozial gerechtes Leben für über zehn Milliarden Menschen möglich. Allerdings braucht es dafür ein Umdenken.
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Wie sicher sind wir? Diese Frage steht aufgrund der aktuellen Lage stark im Fokus der Gesellschaft und beschäftigt auch die Jugendlichen in der Schweiz. Die erlebte Coronapandemie, die aktuellen Kriege, die Umwelt- und Klimakrise sowie die Bedrohungen im digitalen Raum lassen die Frage nach der Sicherheit aufkommen. Das neue Lehrmittel «Wie sicher sind wir? Die Sicherheitspolitik der Schweiz» zeigt auf innovative Weise, wie das Thema in der Schule bearbeitet werden kann. Es erscheint gleichzeitig in drei Landessprachen.
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Um den wachsenden Problemen aufgrund des Crack-Konsums und dem Drogenkonsum im öffentlichen Raum entgegenzuwirken, hat die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten EKSN einen dringenden Aufruf veröffentlicht. Dieser skizziert die aktuelle Situation und zeigt die erforderlichen Massnahmen auf.
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Wie entwickeln sich die Finanzen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen auf lange Sicht? Der Bericht «Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen der Schweiz 2024» zeigt, dass die öffentlichen Haushalte bis ins Jahr 2060 zunehmend unter Druck geraten werden. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen des demografischen Wandels. Der Bericht schätzt zudem erstmals die langfristigen finanziellen Auswirkungen von Klimaschutzmassnahmen zum Erreichen des Netto-Null-Ziels ab.
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Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist im europäischen Vergleich konstant hoch und erreichte 2022 sogar den höchsten Wert aller europäischen Länder. Auch der allgemeine Lebensstandard war im europäischen Vergleich weiterhin hoch. Dennoch hatte fast jede zehnte Person Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, und 4,9% der Bevölkerung mussten aus finanziellen Gründen auf wichtige Güter, Dienstleistungen und soziale Aktivitäten verzichten. Die Armutsquote betrug 8,2%. Dies sind einige Ergebnisse der Erhebung 2022 über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) des Bundesamtes für Statistik (BFS).
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Schweizerinnen und Schweizer beurteilen die weltpolitische Lage 2024 so pessimistisch wie noch nie. Sie wünschen sich eine einsatzfähige Armee. Die Annäherungsbereitschaft an die NATO ist überdurchschnittlich hoch. Dies zeigt die Studie «Sicherheit 2024», die von der Militärakademie (MILAK) an der ETH Zürich und dem Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich herausgegeben wird.
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Die Stadt Luzern lanciert das Online-Meldetool «Luzern schaut hin». Damit können sexistische und queerfeindliche Belästigungen und Übergriffe unkompliziert und anonym gemeldet werden. Belästigungen im öffentlichen Raum sollen sichtbar gemacht werden. Die Meldenden erhalten Angaben zu Beratungsangeboten und Informationen über rechtliche Möglichkeiten. Das Projekt «Luzern schaut hin» besteht aus der Übernahme des Meldetools, das in den Städten Zürich und Bern bereits zur Anwendung kommt sowie begleitenden Kommunikationsmassnahmen zur Sensibilisierung der Luzerner Bevölkerung.
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17 % der Bevölkerung geben an, in den letzten fünf Jahren rassistisch diskriminiert worden zu sein – das sind 1.2 Millionen Menschen oder jede sechste in der Schweiz wohnhafte Person. Rassistische Diskriminierung trifft insbesondere jüngere Personen sowie Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind die Ergebnisse des neuen Monito-rings der Fachstelle für Rassismusbekämpfung. Das Monitoring wird erstmals online und mit zusätzlichen Auswertungen präsentiert.
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Die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) setzt sich für eine Verbesserung der Suchthilfe und -versorgung ein. Die Expertinnen und Experten analysieren die aktuelle Situation in der Schweiz und formulieren für Politik, Auftragsgebende und Leistungserbringende Empfehlungen: Die interprofessionelle Zusammenarbeit muss dringend verbessert und insbesondere auch finanziert werden. Es müssen mehr Angebote für Menschen mit Suchterkrankungen geschaffen werden – insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene sowie für sozial benachteiligte Personen.
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Mit einem Anteil von 34% hat die Bevölkerung ohne Religionszugehörigkeit in der Schweiz 2022 erstmals die Katholikinnen und Katholiken (32%) überholt. Während diese Religionsgemeinschaft genau wie die Evangelisch-Reformierten in den vergangenen Jahren stetig kleiner geworden ist, verzeichnete die Gruppe ohne Religionszugehörigkeit eine Zunahme von über 13 Prozentpunkten seit 2010.
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Vor genau einem Jahr startete die grosse Welle der Künstlichen Intelligenz. Bahnbrechend war der Tag, an dem OpenAI die dritte Version seines Chatbots ChatGPT der breiten Bevölkerung zugänglich machte. Seither kommt niemand mehr an KI vorbei. Am letzten Finanz- und Immobilienkongress bestand das Panel der Keynotes folgerichtig aus KI-Experten und -Expertinnen. Es ist nicht abwegig, hier von einem veritablen Hype zu sprechen. Die führende Technologieberatungsfirma Gartner hat für die Beschreibung von Hypes den so genannten Hype-Zyklus geschaffen. Dieser stellt dar, welche Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit eine neue Technologie durchläuft.
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Gemäss «Mikrozensus für Mobilität und Verkehr 2021» haben Zug und Bus in Baden eine hohe Bedeutung für die Fortbewegung. Sie werden in der Stadt Baden mehr als doppelt so häufig genutzt wie in der Schweiz insgesamt. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2015 hat der öffentliche Verkehr jedoch an Bedeutung verloren. Dies ist vor allem auf die Corona Pandemie zurückzuführen.
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Landammann Markus Dieth, Vorsteher Departement Finanzen und Ressourcen, lädt zusammen mit GastroAargau und fünf Aargauer Unternehmen, wie bereits vor vier Jahren zum traditionellen Landammann-Stammtisch ein. Am Mittwoch, 24. Januar 2024, 19.00 bis 22.00 Uhr findet im Gasthof zum Weissen Kreuz in Abtwil der erste Stammtisch statt.
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Die Nationale Konferenz Gewalt ist dieses Jahr dem Thema sexualisierte Gewalt gewidmet. Rund 450 Fachpersonen trafen sich gestern in Bern zu einem Austausch über die Hintergründe dieser Gewaltform und geeignete Massnahmen dagegen. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eröffnete die vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann organisierte Konferenz.
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Der «Znüni-Määrt» feiert sein 20-jähriges Bestehen. Tausende Luzerner Schülerinnen und Schüler haben in den vergangenen 20 Jahren vom ausgewogenen, stärkenden Znüni-Angebot an ihren Schulen profitiert. Das Jubiläum wird in den aktuell 31 Luzerner «Znüni-Määrt-Schulen» mit einer Aktionswoche gefeiert. Die Botschaft ist klar: Ein ausgewogenes Znüni ist für Schülerinnen und Schüler wichtig.
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Nach zehn Jahren Kindes- und Erwachsenenschutz im Kanton Aargau ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz. Für die Zukunft wagen Expertinnen und Experten an der Herbsttagung der Vereinigung Aargauischer Berufsbeiständinnen und -beistände (VABB) vom 2. November 2023 einen Blick in die Kristallkugel: Wie sieht der Kindes- und Erwachsenenschutz im Jahr 2053 aus?
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2022 ist die Zahl der Strafregistereinträge gegenüber dem Vorjahr um 3% auf 103'156 Verurteilungen gestiegen. Die Verstösse aufgrund des Strassenverkehrsgesetzes erhöhten sich um 6%, jene aufgrund des Betäubungsmittelgesetzes gingen um 13% zurück. Insgesamt wurden 1945 Landesverweisungen ausgesprochen. Seit 2007 ist die bedingte Geldstrafe mit 69% aller Verurteilungen die häufigste Strafe. Dies hat sich auch mit der Wiedereinführung der kurzen Gefängnisstrafen im Jahr 2018 nicht geändert. Dies geht aus der Strafurteilsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
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Rund 45 Prozent der Schweizer Bevölkerung zieht einen Umzug in Betracht. Mehr als die Hälfte davon wünscht sich mehr Wohnraum. Dies zeigt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), der Fédération Romande Immobilière, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt wurde.
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Wenn die Kreativität von Kindern auf das Knowhow von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern trifft, entstehen neue Ideen – zum Beispiel dazu, wie die nachhaltige Welt von morgen aussehen könnte. Gemeinsam mit Schulkindern und der Pädagogischen Hochschule St. Gallen entwickeln Empa-Forschende ein Kinderbuch zur Kreislaufwirtschaft, das Gross und Klein zum Nachdenken anregen soll.
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Es gibt historische Ereignisse und Entwicklungen, welche die Welt grundlegend verändert und die Menschheit in ein neues Zeitalter geführt haben: zum Beispiel die Erfindung des Rades, des Buchdrucks, der Elektrizität oder des Computers. Teilt man die Einschätzung von Trendexpertinnen und Trendexperten, steht die Menschheit wieder einmal vor einer solchen Zäsur, vor einer solchen Zeitenwende.
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Katholiken in aller Welt feiern heute am Dienstag das Fest Mariä Himmelfahrt (Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel). Der Feiertag am 15. August ist mit allerlei Brauchtum verbunden. Fünf Fragen und Antworten zum Fest:
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Mobbing, Gewalt und Sexting nehmen unter Jugendlichen wieder zu. Christina Reusser ist Leiterin Kinder- und Jugendhilfe bei der Stadt. Sie spricht über die Gründe und Folgen von Jugendgewalt und sagt, was dagegen zu tun ist.
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Ein Drittel der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz hat nach eigenen Angaben Diskriminierung oder Gewalt erlebt, meistens aus rassistischen Gründen. Die Mehrheit der Bevölkerung stuft Rassismus als aktuelles, ernstzunehmendes Problem ein. Das zeigen die neusten Ergebnisse der Erhebung «Zusammenleben in der Schweiz», die vom Bundesamt für Statistik im Auftrag der Fachstelle für Rassismusbekämpfung und dem Staatssekretariat für Migration alle zwei Jahre durchgeführt wird.
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Unsere Dörfer sind weit mehr als was wir heute sehen. Unter dem sichtbaren Baubestand liegen die Spuren früherer Epochen. Über die mittelalterlichen Siedlungsreste von Zeihen und Thalheim ist nun eine wissenschaftliche Publikation erschienen. Die Vernissage findet am 14. Februar 2023 in Zeihen statt.
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Wie ernähren sich die Menschen in der Schweiz? Der Schweizer Ernährungsatlas gibt Auskunft. Die Studie führt das Forschungszentrum für Handelsmanagement (IRM-HSG) mit der Universitätsklinik für Endokrinologie, Diabetologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus des Inselspitals Bern durch.
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Verwaltungsrat, Stiftungsrätin, Vorstandsmitglied: Angehörige des eidgenössischen Parlaments haben neben ihrem politischen Amt und dem Beruf oft noch weitere Verpflichtungen. Forschende aus der Politikwissenschaft an der Universität Basel haben untersucht, wie sich diese Allianzen auf das politische Geschehen auswirken.
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Peter Burgherr ist am PSI Leiter der Forschungsgruppe für Technologie-Assessment im Labor für Energiesystemanalysen. Dort analysiert er mit seinem Team Technologien und Szenarien für eine nachhaltige Energiezukunft. Er blickt nüchtern auf eine mögliche Strommangellage im kommenden Winter und hat hilfreiche Tipps parat.
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Dr. Stephen Herzog forscht daran, wie die Kontrolle von Atomwaffen verbessert werden kann und schliesslich eine vollständige Abrüstung möglich wird. Für ihn sind Putins Drohungen ein Grund, das «Gleichgewicht des Schreckens» grundsätzlich in Frage zu stellen.
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Das Wohn- und Umzugsverhalten hat sich in der Schweiz während der Corona-Pandemie nur leicht verändert. Eine Präferenz für weniger dicht besiedelte Gebiete war festzustellen, der Effekt fiel allerdings bescheiden aus. Dies zeigt die Publikation «Wohnpräferenzen im Zuge der Corona-Pandemie».
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Viele Kinder getrennt lebender Eltern in der Schweiz leben multilokal, also abwechslungsweise beim einen und beim anderen Elternteil. Der Alltag dieser Familien, d. h. wo sie auf Probleme stossen und was die Organisation ihres Familienarrangements unterstützen könnte, war bisher kaum dokumentiert.
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Eine Studie im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) zeigt, dass junge Menschen in der Schweiz in vielen verschiedenen Formen politisch aktiv sind. Die Motivationsgründe für politische Mitwirkung sind ebenso unterschiedlich. Verbesserungspotential sehen die Jugendlichen vor allem bei einer Stärkung der politischen Bildung, beim Abbau von Zugangsbarrieren zu bestehenden Angeboten und bei der Schaffung von Lernräumen für die politische Partizipation.
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Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür. Der Handel bietet zahlreiche Trendfahrzeuge wie E-Trottinette an, welche durch Kinder grundsätzlich nicht benutzt werden dürfen. Viele dieser Fahrzeuge entsprechen zudem nicht den Vorschriften und deren Verwendung ist auch für Erwachsene auf öffentlichen Verkehrsflächen verboten. Das heisst, sie dürfen nur auf abgesperrten Arealen verwendet werden. Neben strafrechtlichen Folgen können im Schadenfall Versicherungen nicht kalkulierbare Regressforderungen stellen.
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Am 30. Oktober wird alljährlich das Engagement von betreuenden und pflegenden Angehörigen in den Mittelpunkt gestellt. Was sie täglich leisten, ist wertvoll – für die betreuten Personen und die Gesellschaft.
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Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) veröffentlicht heute die neuste Ausgabe des Tangram. Die Zeitschrift befasst sich diesmal mit strukturellem Rassismus in der Schweiz. Was ist struktureller Rassismus? In welchen Bereichen des Alltags zeigt er sich besonders deutlich? Welches sind die Folgen für die Betroffenen und für die Gesellschaft als Ganzes? Wie lässt sich struktureller Rassismus bekämpfen, wenn das Verständnis dafür bei vielen noch fehlt? Mit dieser Tangram-Ausgabe will die EKR die Öffentlichkeit für ein Phänomen sensibilisieren, das noch immer häufig missverstanden und verharmlost wird.
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Im Jahr 2021 nahmen 82% der Mütter in der Schweiz am Arbeitsmarkt teil. Diese starke Erwerbsbeteiligung geht Hand in Hand mit einem hohen Anteil an Teilzeitarbeit. Nach der ersten Mutterschaft verlässt jede neunte beruflich aktive Frau den Arbeitsmarkt und der Anteil der teilzeitbeschäftigten Mütter verdoppelt sich.
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Der Kanton Luzern erarbeitet ein neues Velokonzept, das die Weiterentwicklung der Veloinfrastruktur in den nächsten 10 bis 15 Jahre sicherstellt. Ziel ist ein attraktives, zusammenhängendes, durchgängiges und sicheres Velowegnetz im ganzen Kanton Luzern. Das Velokonzept schafft dafür die Grundlage, die bis Ende 2024 vorliegen soll.
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Im Jahr 2020 hat die Gesamtzahl der Suizide weiter abgenommen. Seit dem Höchststand in der Periode 1980–1985 gehen die Zahlen kontinuierlich zurück und haben 2020 mit insgesamt 972 Fällen erstmals seit 1964 die Tausendergrenze unterschritten. Bei unter 25-jährigen Frauen wurden etwas mehr Fälle gezählt als im Vorjahr, bei jungen Männern blieben die Zahlen hingegen konstant. Dies zeigt eine neue Spezialauswertung aus der Todesursachenstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).
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Nach vier Jahren der Stabilität werden die Krankenkassenprämien 2023 wieder steigen. Die mittlere Prämie wird 334,70 Franken betragen, was einem Anstieg um 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Seit 2018 beträgt der Anstieg damit durchschnittlich 1,5 Prozent, gegenüber 3,8 Prozent in den fünf Jahren davor (2013-2018).
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Die Stadt Baden hat die neue Informationsplattform «Familienwegweiser» familienwegweiser.baden.ch lanciert. Sie wurde im Rahmen des ersten Aargauer Familientags am 17. September 2022 vorgestellt. Das digitale Angebot informiert Familien schnell und umfassend über zahlreiche Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in und um Baden.
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In der Langzeitpflege wird der Personalbedarf besonders stark ansteigen. Doch viele Fachkräfte wandern in den ersten Berufsjahren in den Akutbereich ab, der vielfältigere Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Mit generalistischen Ausbildungen des Pflegepersonals wollte man dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
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An der Chrüzlistrasse in Sursee untersuchte die Kantonsarchäologie Luzern in den letzten Monaten eine Fläche von rund 700 m2. Die Ausgrabung gibt einen aufschlussreichen Einblick in das römische Sursee. Nun kam kurz vor Abschluss der Arbeiten ein römischer Töpferofen zum Vorschein. Es handelt sich um den ersten derart gut erhaltenen Ofen aus dieser Epoche im Kanton Luzern.
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Die Covid-19-Pandemie hat die Gesundheitssysteme, die Wirtschaft und fast alle Lebensbereiche unter grossen Druck gesetzt. Daher hat der Schweizerische Wissenschaftsrat SWR analysiert, wie sich die Schweiz für künftige Krisen unterschiedlichster Art rüsten kann.
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Die geopolitische Lage hat die internationalen Energiepreise in die Höhe getrieben. Diese Preissteigerungen führen zu höheren Strombeschaffungskosten bei CKW.
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Zwei spezielle Bauprojekte werden das Areal rund um die Industriestrasse komplett verändern. Gelingt es, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen, könnte es zu einem Vorzeigemodell für den modernen Städtebau werden.
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Über 80 Nationalitäten leben miteinander und nebeneinander im Quartier Basel- und Bernstrasse Luzern (BaBeL). Der gleichnamige Quartierentwicklungsprozess wird von der Stadt Luzern seit 20 Jahren unterstützt. Ein Augenschein zum Jubiläum.
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Zur Vorbereitung auf eine mögliche Gasmangellage hat der Bundesrat am 24. August 2022 verschiedene Varianten von Verbrauchseinschränkungen und Verboten sowie die Grundsätze für eine Kontingentierung diskutiert. Nächste Woche sollen die entsprechenden Verordnungsentwürfe vom Bundesrat zur Kenntnis genommen werden und danach bei den mitinteressierten Kreisen in Konsultation gehen.
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Der Bundesrat setzt alles daran, eine Mangellage im Energiebereich möglichst zu verhindern. Er hat an der Sitzung vom 24. August 2022 darum entschieden, dass sich die Schweiz für das Winterhalbjahr beim Gas ein freiwilliges Sparziel von 15% setzen soll.
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In der Schweiz wird zwar immer dichter gebaut, doch gleichzeitig will jede und jeder immer mehr Wohnraum. Die Rechnung geht nicht auf. Laut einer Raiffeisen-Studie reicht das derzeitige Tempo der Verdichtung nicht, um die Zersiedlung zu stoppen.
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«Wir stellen nicht nur Forderungen an den Staat, wir legen selbst Hand an, um den Lebensraum der Fische zu verbessern»: Mit diesen Worten umschrieb Markus Fischer, Präsident des Fischereiverbandes, Sinn und Zweck des Workshops «Fischer schaffen Lebensraum». Fischer aus dem ganzen Kanton besuchten den Workshop in Gettnau.
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Unser Wohnumfeld beeinflusst unsere psychische und physische Gesundheit. Das aktuelle Heft «Forum Raumentwicklung» geht der Frage nach, wie Städte und Dörfer geplant sein müssen, damit wir uns gesund und wohl fühlen.
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Auch die scheinbar grüne Energiewende hat ihre dunklen Seiten. Führt der Aufbau einer auf Elektrizität basierenden Infrastruktur zu ähnlichen Schäden wie der bisherige Einsatz von Erdöl?
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Der Biodiversitäts-Hotspot Wauwilermoos lockt zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Natur. Als Kerngebiet der ökologischen Infrastruktur von nationaler Bedeutung ist das Wasser- und Zugvogelreservat ein idealer Ort für Beobachtungen einerseits von Wasser- und Zugvögeln andererseits auch von Feldhasen, Kreuzkröten und verschiedenen Fledermaus- sowie viele Wildbienenarten.
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Rund 8'000 Personen und Unternehmen produzieren im Versorgungsgebiet von CKW mit einer Solaranlage ihren eigenen Strom. Einen Teil davon verbrauchen sie vor Ort selbst oder sie nutzen ihn gemeinsam mit ihren Nachbarn. Den überschüssigen Strom speisen die Solarstromproduzenten ins Netz von CKW. Das lohnt sich mehr denn je: Die Gesamtvergütung ist mit über 25 Rappen pro Kilowattstunde aktuell rekordhoch.
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Der Verkehr in unseren Städten und die Automobilindustrie befinden sich im Umbruch. Die meisten Experten erwarten für die nahe Zukunft den Durchbruch der Elektromobilität auch im Privatsektor. Weltweit deuten viele Indikatoren auf diesen klaren Trend. Reichweiten und Ladeinfrastruktur sind noch unterschiedlich beschaffen. Die ökologischen Vorteile der Elektromobilität sind unbestritten. Wohin führt die Zukunft?
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Klimawandel, Bodenverschleiss und steigende Mieten: Die Art und Weise, wie wir heute wohnen, stösst an ihre Grenzen. Das Reduzieren der individuellen Wohnfläche könnte eine Lösung sein, weiss Selina Lutz von der Hochschule Luzern. Die Expertin für neue Wohnkonzepte untersucht, wie Tiny Houses, Mikro-Apartments und Gemeinschaftswohnungen attraktiv und sinnvoll genutzt werden können.
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Baukultur – da denkt man an schöne Gebäude oder historische Altstädtchen. «Das gehört dazu», sagt HSLU-Expertin Alexa Bodammer. Aber es gehe weit darüber hinaus. Baukultur, sagt sie, habe viel damit zu tun, wie wir zusammenleben.
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Die Preise für Immobilien gehen seit mehr als 20 Jahren immer in die gleiche Richtung: Beständig nach oben. Der Boom hat lange gedauert – jetzt scheint sich das Blatt zu wenden. Durch die Pandemie sind die Lieferketten weltweit aufgebrochen, und die Energiepreise haben Rekordwerte erreicht. Die Folge: Weltweit erreicht die Inflation Höchstmarken. In der Schweiz ist die Teuerung fast bis zu 3 Prozent geklettert. Und ein Ende der Fahnenstange ist derzeit nicht in Sicht.
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Der Bundesrat hat am 25. Mai 2022 vom Bericht «Schweiz 2035 – Think Tanks beantworten 20 Zukunftsfragen» Kenntnis genommen. Er thematisiert die grossen Zukunftsfragen für die Schweiz der nächsten 10 bis 15 Jahre. Im Bericht geben ausgewählte Think Tanks aus dem In- und Ausland ihre Einschätzungen ab. Er dient dem Bundesrat als eine Grundlage für die nächste Legislaturplanung.
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Die Bibliothek am Guisanplatz BiG, die dem Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS angegliedert ist, zeigt in ihrer neuen Ausstellung ausgewählte Fotografien aus der Sammlung des Pressefotografen Walter Rutishauser (1940 – 2017). Während Jahrzehnten arbeitete Rutishauser als Pressefotograf im Bundeshaus in Bern.
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Der Krieg in der Ukraine stellt die Schweizerische Sicherheitspolitik vor grosse Herausforderungen. Warum es in Zukunft ein breites Verständnis von Verteidigung braucht und die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit zunimmt, erklärt Andreas Wenger, Direktor des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich.
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Seit letztem August bietet die ETH Zürich Integrationsvorlehren für geflüchtete Menschen an. Wie geht es den beiden ersten Teilnehmenden in dem Programm? Und wie geht es mit dem Pilotprojekt weiter?
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Theodor Winkler analysiert in einem neuen Text nicht nur die aktuelle Lage in der Ukraine und ihre geopolitischen Auswirkungen im Westen und in Asien, sondern leitet auch konkrete Vorschläge für die Sicherheits- und die Aussenpolitik der Schweiz ab.
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Das Bundesamt für Kultur zeichnet auf Empfehlung der Eidgenössischen Designkommission die Modeikone und Event Producerin Susanne Bartsch, die Innenarchitektin Verena Huber und den Künstler und Fotografen Beat Streuli mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Design aus. Die Preisübergabe findet im Rahmen der Verleihung der Schweizer Designpreise am 14. Juni 2022 in Basel statt.
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Das linke Seeufer hat sich an Wochenenden zur Ausgehmeile für junge Menschen entwickelt. Doch zwischen Europaplatz und Richard Wagner Museum wird auch gewohnt – und einige Anwohnende haben genug von Lärm und Littering. Über den schwierigen Spagat, alle Ansprüche unter einem Hut zu vereinen.
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Wo sich viele Menschen treffen, kommt es zu Emissionen. «Grundsätzlich kein Problem», betonen Anwohnerinnen und Anwohner des Inselis und der Ufschötti. Wären da nur nicht die nächtlichen Partys mit ihren Auswüchsen an den Wochenenden.
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An Ostern steigen die Absatzzahlen für Schokoladen rapide. Ein äusserst lukratives Geschäft für einige wenige. Kaum ein Land ist so bekannt für seine Schokolade wie die Schweiz. Die verarbeiteten Kakaobohnen werden jedoch mehrere tausend Kilometer entfernt, weitab von Schweizer Qualitätsstandards angebaut.
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Junge Ausländerinnen und Ausländer, deren Grosseltern bereits in der Schweiz gelebt haben und die selber in der Schweiz geboren sind, können sich seit Februar 2018 erleichtert einbürgern lassen. Bis zum 15. Februar 2023 besteht diese Möglichkeit auch noch für Personen, die älter als 25 und jünger als 40 Jahre alt sind. Die EKM fordert darum diese Gruppe speziell dazu auf, die Möglichkeit der erleichterten Einbürgerung im verbleibenden Zeitraum noch zu nutzen.
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Mit zwei neuen Publikationen rückt die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF junge Frauen* in den Fokus. In der aktuellen Nummer der Zeitschrift «Frauenfragen» sagen Aktivistinnen, warum ihnen Feminismus, Klima, Gewaltbekämpfung, Black Lives Matter, sexuelle Gesundheit, Queer Rights oder Care Arbeit wichtig sind. Zusätzlich liefert eine breite Literaturstudie Daten und Fakten zur Situation junger Frauen in der Schweiz.
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Wenn der Präsident Marc Nyfeler vom Artillerie-Verein Zofingen und Oberturmwart Jürg Seiler, bewaffnet mit Kanonenrohren aus Karton, hurtigen Schrittes dem von einer Schäferhündin bewachten und festlich geschmückten Pulverturm zustreben, muss etwas Aussergewöhnliches bevorstehen.
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Das Bundesamt für Energie hat die vierte Ausschreibung innerhalb des Förderprogramms SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) gestartet. Zum Leitthema «Ko-Evolution des Schweizer Energiesystems und der Schweizer Gesellschaft und ihre Darstellung in koordinierten Simulationen» wird ein Forschungskonsortium mit einem Budget von 10 Mio. Franken über 10 Jahre gefördert werden. Die Bewerbungsfrist für Pre-Proposals läuft bis zum 16. Juni 2022.
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Die ersten Frühlingstage laden uns ein, draussen das schöne Wetter zu geniessen und beim Gesang der Vögel Energie zu tanken. Dabei ist es wichtig, die Vögel während der kritischen Phase der Brutzeit nicht zu stören. Auch wenn Störungen in vielen Formen auftreten können, sind die allgemeinen Regeln zu deren Vermeidung stets dieselben: Abstand halten, Wildruhezonen und Schutzgebiete respektieren und auf Wegen bleiben.
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Die Schweizerische Nationalbibliothek zeigt vom 4. März bis am 1. Juli 2022 die Ausstellung «Schnee. Das weisse Wunder». Diese zeichnet die Geschichte des Schnees nach und setzt sich auf spielerische, wissenschaftliche, poetische und künstlerische Art mit der weissen Pracht in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinander.
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Mit der Bundesverfassung von 1848 wurde die moderne Schweiz begründet. Am 17. Februar 1848 hatte eine 23-köpfige Kommission mit der Reform des Bundesvertrags von 1815 begonnen. Bereits am 12. September 1848 trat die erste Schweizer Bundesverfassung in Kraft. 2023 feiern wir deren 175-jähriges Bestehen. Das Jubiläum ist Anlass verschiedener Feierlichkeiten, die am 12. September 2023 ihren Höhepunkt finden.
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Der Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises 2022 geht an Fredi M. Murer. Mit dieser Auszeichnung wird eine Schlüsselfigur des Schweizer Films geehrt. Die Auszeichnung wird ihm im Rahmen der Verleihung des Schweizer Filmpreises am Freitag, 25. März 2022, in der Halle 622 in Zürich, überreicht.
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Deutschlands bekanntester Arzt Eckart von Hirschhausen deckt die überraschenden Zusammenhänge der großen Themen unserer Zeit auf: Klimawandel und Gesundheit.
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Nutzen wir immer mehr Elektroautos, steigt auch unser Strombedarf. Um unsere Klimaziele zu erreichen, muss dieser mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Wie lässt sich diese Herausforderung meistern?
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Das Schweizerische Bundesarchiv hat die Protokolle des Bundesrates von 1848 bis 1963 in neuem Kleid online geschaltet. Die Protokolle sind eine wichtige historische Quelle für die Geschichte des Bundesstaates.
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Die Bedeutung der Frauen für die Landwirtschaft ist gross. So nehmen sie Aufgaben im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder wahr, arbeiten oft auch auf dem Betrieb oder pflegen die (Schwieger-) Eltern. Viele haben zudem eine Erwerbstätigkeit ausserhalb der Landwirtschaft und engagieren sich auch in der Freiwilligenarbeit.
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Mit Pinsel und Farbe für eine buntere Quartierwelt, mit Freude und Zuversicht für ein gutes Zusammenleben – dafür engagiert sich der Verein «Seed of Change», der von der Stadt Luzern mit dem Anerkennungspreis Quartierleben ausgezeichnet wurde.
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«Die Behörde gibt mir keine Antwort.» «Ich habe Angst vor einer Betreibung.» «Ich verstehe dieses amtliche Schreiben nicht.» Wer Probleme mit der Luzerner Stadtverwaltung hat, kann sich an die Ombudsstelle wenden. Das Angebot ist kostenlos.
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Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten.
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